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Ausflug Stadtmuseum

Der aufregende Ausflug in die Stadt
Als erstes sollten wir uns einen Partner aussuchen. Mein Partner war Ella. Anschließend stellten wir uns in einer Zweierreihe auf. Dann sind wir zur Bushaltestelle gegangen. Dort hat der Bus schon auf uns gewartet. Nun sind wir eingestiegen. Ich habe mit Ella abgemacht, dass ich am Fenster sitze und sie auf der Rückfahrt. Einige Zeit später sind wir angekommen. Aber jetzt will ich vom Ausflug erzählen. Als wir angekommen sind, haben wir uns zuerst den Stadtplan angeguckt. Danach sind wir zu der Servatiikirche gegangen und haben dort gefrühstückt. Dann ist die Gruppe „A“ ins Stadtmuseum gegangen und wir die Gruppe „B“ durften weiter frühstücken. Als ich fertig war, habe ich mit Neele, Ella und Nirmine Fangen gespielt. Endlich durften wir auch reingehen. Dort haben wir erst auf den Führer vom Rundgang gewartet. Nun kam er endlich. Er hat uns gezeigt, wo wir unsere Sachen hinlegen konnten. Als erstes hat er uns ein Sachsenhaus gezeigt, zwar kein echtes aber immerhin nachgebaut. Anschließend zeigte er uns ein kleines, nachgebautes Mimigernaford. Der Führer zeigte uns auch ein Pferd und einen Hund. Das Pferd und der Hund waren natürlich nicht echt. Wir gingen noch zu der Lambertikirche, zur Überwasserkirche, zum Pferdegassentor und dorthin, wo früher die Aafurt war. Beim Pferdegassentor haben wir den Führer verabschiedet. Jetzt gingen wir zum Dom. Beim Dom haben wir uns mit den anderen getroffen. Dort haben wir noch ein bisschen gegessen. Danach haben wir uns auf den Weg zum Prinzipalmarkt gemacht. Dort angekommen sind wir ins Rathaus gegangen. Diesmal ist die Gruppe „B“ als erstes gegangen. Wir haben uns alles angeguckt. Dann sind wir wieder rausgegangen. Jetzt war die Gruppe „A“ dran. Draußen haben wir auf die Gruppe „A“ gewartet. Anschließend sind wir zur Promenade gegangen. Dort sind Luisa, Greta und ich auf einen Baum geklettert. Dann mussten wir auch schon zurück zum Bus. Der Bus hat uns wieder zurück zur Schule gebracht. Es war ein tolles Erlebnis!
von Dora


Mein Schulausflug ins Stadtmuseum

Als allererstes sind wir aus der Schule hinaus zu den Bussen gelaufen. Jeder hatte einen Partner. Mein Partner war Jona. Jona und ich haben, als wir zum Bus gegangen sind, viel gequasselt. Das war lustig. Als wir dann an der Bushaltestelle angekommen waren, wo der Bus geparkt hatte, sind wir eingestiegen. Jona und ich saßen hinten. Dann sind wir losgefahren zum Stadtmuseum.

Als wir dort angekommen waren, stand davor ein Stadtplan von Münster. Den fanden alle cool. Auf dem Stadtplan war sogar Blindenschrift. Nachdem wir den Stadtplan von Münster angesehen hatten, haben wir uns in die Gruppen A und B aufgeteilt. Gruppe A durfte als erstes die Führung machen. Schade, ich war nämlich in Gruppe B.
Doch als wir ein bisschen gegessen hatten, sind wir auch losgegangen. Ein Mann hat uns geführt. Als erstes sind wir dann eine Treppe hoch gegangen. Der Mann, der uns geführt hat, hat uns als erstes ein Sachsenhaus gezeigt und er hat uns ganz spannende Sachen darüber erzählt. In dem nächsten Raum stand ein Plan von Mimigernaford. Auf dem Plan war auch die Aa. Unser Führer hat erzählt, dass sich zwei wichtige Straßen in Mimigernaford kreuzten. In dem Raum war auch ein Sarg, wo ein beerdigtes Pferd drin lag. Neben dem Pferd lag ein Hund, genauer gesagt ein Jagdhund. Danach sind wir ein paar Räume weiter gegangen. Dort hatte sich Mimigernaford, also Münster, schon ziemlich verändert. Die Stadt war viel größer als davor. Anschließend sind wir wieder zurückgegangen, die Treppe ganz nach unten, um unsere Rucksäcke zu holen, weil wir sie vorher dort abgelegt hatten.
Dann sind wir raus an die frische Luft gegangen. Als wir dann draußen waren, sind wir auch an der Lambertikirche vorbei gekommen. Zunächst haben wir einen Plan aus Papier von Münster bekommen. Der zeigte, dass wir direkt vor dem Eingang von Mimigernaford standen. Sofort sind wir also durch das Tor gegangen. Als wir dann im früheren Mimigernaford standen, sind wir direkt links abgebogen auf einen Parkplatz. Als alle dann auf dem Parkplatz standen, hat uns der Führer erzählt, dass unter unseren Füßen mal ein Haus von einem Kammmacher gestanden hat. Unser Führer war früher nämlich ein Archäologe. Seine Kollegen haben vor vielen Jahren eine Erlaubnis bekommen, dass sie hier graben dürfen. Sie haben dabei herausgefunden, dass unter unseren Füßen ein Kammmacher Haus lag. Wir sind auch über die Aa gegangen. Das fanden alle aus meiner Gruppe ganz spannend. Die Aa war zwar nicht mehr so gefüllt wie früher, aber es war trotzdem richtig cool. Hinter der Aa war auch die Überwasserkirche. Man nannte sie so, weil man über das Wasser gehen musste, um sie zu erreichen.
Am Ende haben wir uns auf dem Domplatz getroffen. Wir haben dort noch ein bisschen gespielt. Dann hat die Gruppe B der Gruppe A noch ein paar Sachen gezeigt, die die Gruppe A noch nicht gesehen hatte. Zuletzt sind wir zurück zum Bus gegangen. Wir mussten ein bisschen warten weil wir zu früh waren. Aber dann kam er endlich. Schließlich sind wir in den Bus rein gegangen. Jona und ich haben noch ein bisschen 007 gespielt. Das war lustig.

Anschließend sind wir angekommen. Jona und ich haben unsere Rucksäcke genommen und sind in die Schule gegangen, damit wir unsere Sachen holen konnten. Zum Schluss bin ich mit Mats nach Hause gefahren.

Es war ein tolles Erlebnis.

von Justus


Der Ausflug in die Stadt

Am 14.9.2021 waren wir, unsere Klasse 4a, mit dem Bus in Münster. Dort wollten wir das Stadtmuseum und den Dom besuchen. Als erstes waren wir im Stadtmuseum. Dort sind wir in zwei Gruppen eingeteilt worden, einmal Gruppe A und Gruppe B .Wir haben 2 Stadtpläne gesehen. Endlich durften wir die Körbe sehen. Körbe sind eine Art Käfige, in denen tote Verbrecher ausgestellt wurden. Nach dem Museum haben wir einen Rundgang durch die Stadt gemacht. Außerdem haben wir die Lambertikirche, den Dom und die Überwasserkirche besucht. Danach waren wir bei der Pferdegasse. Die heißt so, weil von dort die Pferde auf den Horsteberg gebracht wurden. Zudem arbeitet meine Mama neben der Überwasserkirche. Nun waren wir im Dom. Leider sind wir nur durch den Dom gegangen. Ich hätte mir gerne den Dom genauer angeguckt. Anschließend durften wir auf dem Domplatz spielen und essen. Und dann haben wir eingepackt. Wir mussten uns in Zweierreihen aufstellen und sind über den Domplatz gegangen. Zum Glück hat den ganzen Tag die Sonne geschienen. Leider mussten wir bald zum Bus gehen. Eigentlich sollte der Bus an der Promenade warten, aber wir waren zu früh. Deswegen haben wir eine Essenspause gemacht. Wir haben einen Kletterbaum gefunden. Da haben wir geklettert. Endlich durften wir zum Bus gehen. Bei der Busfahrt saßen Mahdi und ich zusammen. Mahdi und ich waren die ganze Zeit zusammen, weil Frau Dröge gesagt hat, dass wir den Partner vom Anfang bis zum Ende behalten sollen. Später sind wir aus dem Bus ausgestiegen und waren in der Schule. Dort hat Frau Dröge mitgeteilt, dass wir keine Hausaufgaben aufbekommen. Ich fand die Körbe am besten. Ich muss zugeben:
Es war toll. Auch wenn es ein bisschen anstrengend war. Das war mein Ausflug in die Stadt und zum Dom.

von Lukas

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